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    Classic Week 2024

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    Segeln in den schwedischen West-Schären

    - auf schwäbisch "Schtoinersegeln"

    (von Bernd Miller)

    Unser Bodensee ist ein wunderschönes Segelrevier (siehe FN 1/13 "Dolce Vita...") - doch manchmal könnte er gerne ein paar Seemeilen größer sein. 2014 war es wieder soweit - wir wollten "Meer" und haben uns die Zeit vom 25. Juni bis 1. August 2014 freigeschaufelt. Nachdem wir, Isolde und Bernd (F GER 998 Kleiner Blaupfeil) mit Josefine und Norbert (F-GER 635 Nuith) schon 2008 (Rund Fünen) und 2011 (Rügen / Bornholm / Kopenhagen / Swinemünde) die Ostsee erkundet haben, mussten wir uns heuer alleine auf den Weg zum 1200 km entfernten Grenå in Dänemark machen. Norbert hat an der Schlei den "Wassermann" - eine Comfortina 32 liegen und kommt mit Josefine auf dem Seeweg zu unserem Treffpunkt auf Anhold. Allen Unkenrufen zum Trotz hat mein fast 20 Jahre alter VW-T4-Pritschenwagen mit nur 78 PS auch die Kasseler Berge gemeistert. Den Yachthafen von Grenå kann ich als Ausgangspunkt nur empfehlen - das Gespann kann man dort kostenfrei abstellen und auch das Kranen hat der Hafenmeister stressfrei im Griff.

    Unser Törn in diesem außergewöhnlichen Sommer (der Regen bleibt überwiegend am Bodensee) geht über Anholt nach Schweden - die Küste hoch über Göteborg, die Schärengebiete um Tjörn, Orust, nördlich des Gullmarn Fjord - und am Rückweg über Skagen, Laeso wieder nach Grenå. Dabei haben wir viel Zeit an Land verbracht und in den 5 Wochen "nur" 523 sm geloggt, davon 10 Std. mit dem 3,5 PS-Flautenschieber.

    Hier sind einzelne Auszüge aus dem Logbuch wiedergegeben:

    Di. 1. Juli: Anholt - Gottskär

    Wir kreuzen aus dem Vorhafen von Anholt und draußen empfängt uns eine raue See. Nach den Untiefen an der Westspitze geht es auf direktem Weg Richtung Kungsbackafjord in Schweden - alles auf einer Backe. Langsam verschwindet der Leuchtturm von Anhold - dann ist ringsherum nur noch Meer bis zum Horizont. Auf dem Fahrwasser durchs Kattegatt reihen sich mehrere Frachter. Dann kommt Schweden in Sicht - mehrere Tupfer auf der Wasserlinie. Der Seegang hat sich in Gekappel verwandelt und der Wind schwächelt - hält aber durch und frischt an der Küste wieder auf. Völlig ungewohnte Felsformationen tauchen am Eingang zum Kungsbackafjord auf - nackte Brocken, an denen wir nahe vorbeisegeln. Der Hafen von Gottskär liegt geschützt im Fjord und es sind genug Plätze frei. In dieser Idylle schießen spät am Abend Blitze aus den hohen Wolkentürmen.

    Sa. 5. Juli: Rörö - Älgön

    Unter Motor fahren wir aus dem auflandigen, dalbenlosen Hafenbecken, setzen die Segel und kreuzen zwischen den Tonnen raus. Kurs N-NW zwischen den Schären - ohne Welle läuft es, wie geschmiert. Die Inseln verschmelzen optisch zu Felsbändern - es fällt schwer, die Entfernungen einzuschätzen und die Durchfahrten mit der Darstellung in Karte und GPS-Bildschirm in Deckung zu bringen. Nur auf den vorgeschlagenen Routen weisen kleine Leuchttürmchen - wie aus Legoland - den Weg. Nach der kurzen Entspannung über den Älgö-Fjord geht es vor dem Wind durch die Engstelle zwischen Lammholmen und dem Naturreservat Älgön. Das Vorhaben, die hier vorhandenen Felsösen zum Festmachen zu benutzen, geben wir wegen dem auflandigen Wind auf. Wir fahren um die nächste Felsnase und tasten uns mit am Heck ausgebrachtem Bügelanker unter Motor langsam an den Felsen - ich springe über und schlage die in Göteborg neu gekauften Felshaken in die Spalten. Unser erstes klassisches schwedisches Schärenmanöver ! Wir machen eine lange Wanderung im Naturreservat und genießen den genialen Ausblick über die zerklüftete Landschaft. Rätselhaft, wie man durch das mit Steinen gespickte Meer durchsegeln kann - der von mir benutzte Begriff "Schtoinersegeln" wird hier bildhaft. Später, nach reichlich Salat, frischen Kartoffeln und in der Bilge gelagerte Räuchermakrele richten wir uns direkt über den Booten auf einem Granit-Felsen mit den Schiffspolstern eine gemütliche "Rotwein-Stelle" ein.

    Di. 8. Juli: Henan - Saltkällan

    Mit unseren Freunden vom "Wassermann" verabreden wir uns in Fiskebackskill und wollen eine enge Abkürzung zum Gullmarn Fjord, unser heutiges Etappenziel, nehmen. Ein weiß angemaltes Steinmännchen weist den Weg zum Angösund -.klingt irgendwie nach "eng". Aus dem steinernen "Eingangstor" kommt uns eine starke Strömung entgegen, aber der Wind steht günstig und wir schlupfen durch. Im nächsten Kolk bergen wir die Segel und starten den Außenborder, was sich als rettend für die Weiterfahrt erweist. Zickzack geht es zwischen den Spierentonnen, die nur wenige Meter Platz zwischen den senkrecht aufsteigenden Felsen lassen, hindurch und überall schauen Steinrücken aus dem Wasser. Ohne schnelle Reaktion und absolut blindes Vertrauen auf GPS läuft hier gar nichts. Dieser "Räuberpfad" mündet in den etwas geräumigeren Geteviksund, wo wir uns trauen, vor der Brücke die Segel wieder zu setzten. 15 m Durchfahrtshöhe sieht immer noch knapp aus. Dann münden wir in den langgezogenen Gullmarn Fjord und können zunächst hart am Wind eine Stunde auf einer Backe segeln, bis es durch die hohen Felsformationen extreme Dreher mit 7-er Böen gibt. Trotz anstrengender Kreuzerei beeindruckt uns besonders die senkrecht aufsteigende Felspassage Smörkullen. Der letzte Abzweiger heißt Saltkällefjorden. Mit geborgener Fock und Schot in der Hand "schleichen" wir uns mit knatterndem Groß an den Fingersteg und picken die Festmacherleine mit dem Bojenhaken ein. Die Frage nach der Liegegebühr kommentiert der Hafenmeister mit "our members have paid the place" - offensichtlich sind wir hier vom üblichen Weg der Yachties abgewichen und haben uns versegelt !

    Do. 10. Juli: Fiskebäckskill - Smögen

    Unser Vorhaben, an der Schäreninsel "Hallö" - vom Titelblatt unseres Schwedischen Schärenführers - festzumachen, geben wir wegen des auflandigen Windes auf. Wir segeln durch den Sund zwischen Sälö und Hallö und dann weiter nach Smögen - ein extrem touristisches "Fischerdorf". Die alten Fischerhütten sind umgebaut als Klamotten- und Kitschstände oder Wochenendhäuschen. Die Straße zur neuen Marina ist aufwendig aus dem Fels gesprengt. Mein ungläubiger Blick wegen der 270 Kronen (ca. 30 €) Liegegebühr für so ein kleines Boot wird von den hübschen Hafenmeisterinnen quittiert mit "you are in Smögen!". Außerhalb der Flanier-Meile bieten die riesigen verwitterten Granitfelsen einzigartige Spazier- und Klettertouren mit Badeplätzen in der "Mondlandschaft". Die Lufttemperatur liegt bei 30°, Wasser über 20°. Abends gibt es die bewährte Picknick- und Weinstelle auf den Felsen mit gigantischem Blick auf das mit Schären durchsetzte Meer. Sonnenuntergang ist hier um 22:15 Uhr - das Abendrot leuchtet noch um Mitternacht.

    Fr. 11. Juli: Smögen - Yttre Huö

    Wir runden nochmal die wunderschöne Rückseite von Smögen und finden tolle Felsankerstellen - für das nächste Mal! An einer senkrechten Wand kann man so knapp vorbeisegeln, dass der Baum fast streift - unglaubliche Felsformationen. Dann folgen wir dem mit Leuchttürmchen ausgemarkten Weg nach Norden bis zum Naturreservat Alvö / Flatt / Yttre und Innre Huö. In einer engen Bucht bergen wir die Segel und erkunden die potentiellen Felsankerstellen unter Motor. Isolde entdeckt zwischen den mächtigen Felsblöcken den Mast vom "Wassermann". Wir lassen den Anker fallen und tasten uns an den Felsen - die 25 m Leine spannt und es reicht gerade zum Überspringen - zwei Felsnägel einhauen und fertig. Wunderschöner Platz - auch zum Baden. Es ist Wochenende, Ferienzeit - wir sind also nicht alleine. Bei der Fülle von Ankermöglichkeiten macht es mancherorts den Eindruck, ganz Skandinavien ist auf dem Wasser. Besonders die Norwegerdichte fällt mit zunehmendem Breitengrad auf. Der Aussichts-"Felsen" ist ein mit GFK überzogener, braun angemalter alter Betonbunker. Nach dieser Kletterei in der prallen Sonne verziehe ich mich in eine schattige Felsspalte und schreibe Logbuch. Heute sind wir an unserem nördlichen Wendepunkt der Reise angekommen.

    So. 13. Juli: Gullholmen

    Es bläst mit 6 - 7 Bft und eingestreuten Schauerböen. Wir bleiben da, wandern und entspannen. In Gullholmen darf kein Auto fahren. Die Hinweisschilder sind völlig übrig, denn es hat überhaupt keinen Platz dafür. Die kleinen Häuschen sind völlig verschachtelt um die Felsen gebaut und meist nur über schmale ausgetretene Graswege oder eingeschliffene Steinscharten erreichbar. Abends in der Kneipe am Steg Fußball auf der Leinwand - wir werden Weltmeister! Man gratuliert uns ohne dass wir mitgespielt haben.

    Unsere Reise geht weiter über Marstrand und Zwischenstopp auf Laeso zurück nach Dänemark.

    So. 20. Juli: Saeby - Skagen

    Der Tag des Abschieds von Norbert und Josefine ist gekommen - sie haben nur noch eine Woche Zeit bis zum Heimathafen in der Schlei und machen sich auf Richtung Limfjord-Mündung. Wir wollen weiter nach Skagen. Der Wind steht direkt auf die Hafeneinfahrt und der Kurzschafter - echter Flautenschieber - ist ungeeignet für die draußen stehende Welle. Da ist das Rauskreuzen sicherer. Allerdings wird es wegen der unter Motor einlaufenden Schiffe etwas eng und der vorausgeplante Wendezyklus im Vorhafen muss geändert werden - aber das Folke ist doch ein echtes Segelboot. Wir nehmen Kurs auf den Leuchtturm von Hirsholm, den wir auf dem Weg nach Skagen passieren müssen. Um die Insel herum passt der tolle Wind erst nicht mehr zu den Wellen direkt auf den Bug, aber bald bleibt die Pinne auf dem Amwind-Kurs zwei Stunden belegt und unangetastet! Isolde schläft und ich kann lesen - echt chillig. Vor Skagen segeln wir zwischen den auf Rede liegenden Frachtern und Tankern und müssen noch einen weiten Holeschlag um die Großbaustelle der neuen Außenmole für die Kreuzfahrtschiffe machen. Im geräumigen Vorhafen bergen wir die Segel und motoren in das Süd-Becken vom Skagen-Sejl-Club, was sich als beste Wahl entpuppt. Der Kleine Blaupfeil findet an einer Holzpier eine Lücke. Wir laufen in die Stadt um den Werftanlagen herum und am teureren Stadthafen vorbei. Der ist mit Schiffen völlig festgestapelt.

    Mo. 21. Juli: Skagen

    Am nächsten Morgen radeln wir mit dem ausgeliehenen Tandem an der Ostküste zum alten 47 m hohen Leuchtturm. Die 210 Stufen gehen erst in der inneren Backsteinröhre, dann in der außeren auf die Aussichtsplattform. Toller Blick auf Skagen und natürlich die Grenen, die Sandzunge zwischen Kattegatt und Skagerrak. Hier werden die Leute mit Treckern und Waggons hergekarrt und stehen dichtgedrängt bis zu den Waden in den zwei Meeren. Wenige hundert Meter weiter sind wir alleine und kühlen uns kurz im schmerzkalten Wasser des Skagerrak. Über Gamle Skagen besuchen wir die im Dünensand versunkene Kirche und baden auf dem Heimweg im über 20° warmen Kattegatt.

    Mi. 23. Juli: Hirsholm - Osterby (Laeso)

    Wir machen Zwischenstopp auf der wunderschönen Insel Hirsholm. Das einzige Landfahrzeug scheint hier ein Traktor zu sein. Der seichte Hafen läd zum "Land kaufen" ein und bietet nur wenige Liegeplätze. Wir hoffen auf Wind am Morgen und laufen zum Sonnenaufgang um 5:00 Uhr aus - zu spät, wie sich herausstellt. Auch wenn wir zunächst mit Gennaker noch etwas Fahrt machen, bleibt unser Ziel Laeso unter Segel unerreichbar. Bei 22 ° Wassertemperatur gehen wir auf "offener See" mutwillig über Bord - den Rettungsring haben wir trotz spiegelglattem Wasser an einer langen Leine außenbords geworfen - man weiß ja nie...Mit 5 kn Marschfahrt geht es mit dem Außenborder bis nach Osterby auf der Insel Laeso. Im Gegensatz zum anderen Hafen Vestero können hier die Autos nicht bis an die Pier fahren und es ist viel gemütlicher. Hier gibt es den besten Fischladen: THORSEN FISK mit allem, was das Herz bzw. der Magen begehrt. Daneben Sanddünen und scheinbar endloser Badestrand.

    Do. 24. Juli - Laeso

    Die kurze Hose ziehe ich nur aus Anstand an, das T-Shirt nur zum Schutz gegen die Sonne. Der "Bilgenkühlschrank" versagt bei 26° Hafenwasser seinen Dienst. Wir mieten für zwei Tage Räder und erkunden die Insel. Abends laden wir Margareta und Matts - schwedische Folkebootsegler - auf unser Boot ein. Bis spät in die Nacht wird gefachsimpelt und Wein getrunken.

    Mo. 28. Juli: Hou - Bonnerup

    Auch hier kann man den Wetterbericht in die Tonne treten. Statt den angesagten 3 Bft. aus West kommt er aus SO mit maximal 1 Bft. und wir dümpeln hart am Wind unserem Ziel Bonnerup entgegen. Dann erkenne ich die typische Silhouette eines Folke-Bootes am Horizont auf Gegenkurs und wir kommen später in Rufweite. Ein Däne sitzt mit orangener Feststoffweste an der Pinne, segelt "dänisch" mit laufendem Außenborder und brüllt: "WE LOVE FOLKBOATS". Ich quittiere mit Daumen nach oben und wir schauen uns lange nach - schöne Begegnung! Wir starten ebenfalls den Motor und rauschen mit 5 Kn über eine riesige 2,30 m tiefe Sandbank. Bei dem klaren Wasser leuchtet sie hell unterm Kiel und jede Pflanze am Grund ist sichtbar. Die Hafeneinfahrt von Bonnerup ist mit ihren 7 Windrädern sehr prägend. Später am Abend kommt Starkwind auf und es ist gespenstisch, direkt unter einem Windrad zu stehen - das Pfeifen der Rotorblätter im Wind vermischt sich mit den Mahlgeräuschen des Kugellagers, die sich durch den stählernen Mast an mein Ohr übertragen.

    Di. 29. Juli: Bonnerup - Grenå

    Um die Einfahrt in den Ausgangs- und Endhafen unseres Urlaubs zu verzögern, mache ich noch eine Runde um die davor liegenden Untiefen. Beim standesgemäßen Einlaufen unter Segeln bekommen wir von den Hafengästen spontan Zuspruch und Applaus. Wir gehen ein letztes mal am Strand in der mollig warmen Ostsee baden (der Bodensee ist derzeit viel kälter), packen unsere 7 Sachen in Kisten und laden schon mal den Laster voll....

    Diese Zeit mit dem Folkeboot in Skandinavien hat uns so viele völlig neuartige Eindrücke vermittelt und wird unvergesslich bleiben - Fortsetzung folgt bestimmt - vielleicht bis Oslo ? Auf jeden Fall möchten wir dann wieder mit guten Freunden losziehen, denn gemeinsam Planen, am Abend den Tag Revue passieren lassen, kochen, essen, fröhlich sein... steigert ungemein die Qualität der Reise.

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